Veredelungsverkehre kommen allen Unternehmen entgegen, die Waren über die Grenzen bringen, um sie weiterverarbeiten zu lassen. Dabei wird zwischen aktiver und passiver Veredelung unterschieden. Auch mehrstufige Veredelungen sind möglich. In diesem Seminar wird den Teilnehmerinnen und Teilnehmern vermittelt, wie sie diese Zollvorteile nutzen können und rechtzeitig alle außenwirtschaftsrechtlichen Bedingungen erfüllen.
Zielgruppe: Unternehmen, die Waren über die Grenzen bringen, um sie weiterverarbeiten zu lassen
Nicht nur wer seine Kollektion im Drittland nähen lässt, die Stoffe aber aus Europa bezieht, kann sparen: Durch das Nutzen von Veredelungsverkehren können viele Unternehmen entscheidende Ersparnisse bei Zoll- und Antidumping-Abgaben erzielen. Mit dem entsprechenden Wissen entscheiden Sie selbst, ob Sie dazugehören wollen.
Bei der aktiven Veredelung ist die Ausbesserung, Be- und Verarbeitung von Nichtunionswaren, die wieder ausgeführt werden sollen, zollfrei. Bei der passiven Veredelung (Bei vorübergehender Ausfuhr von Unionswaren), ist die Wiedereinfuhr im Allgemeinen zollbegünstigt. Allerdings müssen dabei Fristen eingehalten werden. Wir zeigen Ihnen, wie Sie diese Zollvorteile nutzen können und rechtzeitig alle außenwirtschaftsrechtlichen Bedingungen erfüllen.
Referent
Johannes Lieb | Business Development AEB Seminare
Informationen zum Webseminar
Am Veranstaltungstag können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sich 15 min vor Beginn der Veranstaltung einloggen. Die Veranstaltung beginnt um 9:00 Uhr.
Die Einwahldaten erhalten Sie einige Tage vorher.
Mikrofon und Kamera müssen beim Eintritt in die Veranstaltung ausgeschalten sein! Gerne versuchen wir, Fragen während der Veranstaltung aufzugreifen.
Die Teilnehmenden erhalten im Nachgang eine IHK-Teilnahmebescheinigung.
Die Parkplätze bei der IHK sind begrenzt. Alternative Parkmöglichkeiten gibt es im etwa drei Gehminuten entfernten
Parkhaus Pomologie, Alteburgstraße 11, 72762 Reutlingen.
Bitte beachten Sie, dass der Parkautomat nur Münzgeld annimmt!