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Internationale und EU-Reihengeschäfte

20. Mai 2019, 9:00 - 17:00 Uhr (MESZ)

Info & Programm

Globalisierung wirkt sich nicht nur auf die Reichweite der Unternehmensgeschäfte aus, sondern auch auf die Konstellation im Geschäftsprozess. Zunehmend sind mehr Beteiligte  wie Verkäufer, Lieferer, Rechnungsempfänger, Warenempfänger, Händler, Agenten oder Logistikdienstleister involviert. Reihengeschäfte, in denen beispielsweise ein Unternehmen die bestellte Ware von einem Lieferanten direkt an seinen Kunden oder an einen von diesem benannten Dritten ausliefern lässt, treten verstärkt auf. Um sie korrekt abzuwickeln, müssen sie den Anforderungen des Umsatzsteuerrechts, des Zolls und des Außenwirtschaftsrechts entsprechen.

Was ist dabei zu beachten bei der Wahl von Incoterms, Nutzung von Präferenzen, Beauftragung von Subunternehmern und der Exportkontrolle? Welche umsatzsteuerlichen Unterschiede bei EU- und internationalen Reihengeschäften sind zu berücksichtigen? Wann ist welcher Teil eines Reihengeschäfts steuerfrei? Was sind die jeweiligen Besonderheiten bei Reihengeschäften mit direkter/indirekter Vertretung? Anworten gibt es im Tagesseminar am 20. Mai.

Zielgruppe:
Zollverantwortliche sowie Verantwortliche im Versand, Vertrieb und der Finanzabteilung.

Inhalt:

  • Grundlagen des Reihengeschäfts
  • Dreiecksgeschäfte
  • Lieferungen und Lieferorte / Incoterms
  • Komplexe Lieferbeziehungen
  • Bewertung von Reihengeschäften
  • Exportkontrolle, Umsatzsteuerrecht
  • Vertretungsverhältnisse
  • Praxisbeispiele

Referentin:
Manuela Pittroff, AEB SE, Stuttgart

IHK Reutlingen, Haus der Wirtschaft

Bitte beachten Sie dass aufgrund des Umbaus der IHK-Zentrale nur begrenzt Parkplätze zur Verfügung stehen. Empfohlen wird das Parkhaus Pomologie.