Ein Verstoß gegen die Sanktionslisten kann erhebliche strafrechtliche Konsequenzen zur Folge haben. Dieses Seminar enthält konkrete Tipps für ein rechtssicheres Handeln.
Die Registrierung ist leider bereits geschlossen. Für Rückfragen nehmen Sie bitte Kontakt mit Frederice Sommer, sommer@reutlingen.ihk.de, 07121 201-276 auf.
Durch die Embargoregelungen der Europäischen Union werden gegen bestimmte Personen und Organisationen Bereitstellungsverbote verhängt. Diese verbieten es, den gelisteten Personen oder Organisationen Vermögenswerte jeglicher Art zukommen zu lassen.
Unternehmen sind nicht nur verpflichtet ihre Geschäftskontakte eigenverantwortlich mit Sanktionslisten der EU abzugleichen, sondern müssen diese gegebenenfalls auch anhand einiger US-Black Lists überprüfen.
Vermittelt werden Grundlagen und Systematik der Sanktionslistenprüfung und Informationen über die Rechtsfolgen bei Verstößen. Im Rahmen des Seminars werden die Fragen beantwortet, welche Bedeutung den einzelnen Listen zukommt, welche Listen beachtet müssen und wie man feststellen kann, ob es sich bei kritischen Geschäftskontakt möglicherweise um einen wirklichen Treffer handelt. Außerdem zeigt die Referentin Dr. Ulrike Jasper auf, wie man automatisiert und regelmäßig prüfen kann und wie man rechtsicher handelt und das auch belegen kann.
Inhalte:
Referentin: Dr. Ulrike Jasper, Volljuristin, promovierte an der Universität Tübingen und arbeitet seit 2007 für die AEB GmbH. Ihre Fachkenntnis fließt in die AEB Lösungen im Bereich Risk und Compliance ein. Seit 2016 widmet sie sich hauptsächlich der Weiterbildung.
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