Beim Netzwerktreffen Rechnungswesen am 21. September beschäftigen wir uns mit der Rechnungsabgrenzung. Sie ist eine wichtige Aufgabe der Buchhaltung, wenn es um den Abschluss einer Rechnungsperiode geht, also beispielweise beim Jahresabschluss. Dabei müssen alle Werte aus der Gewinn- und Verlustrechnung sowie der Bilanz eindeutig einer bestimmten Rechnungsperiode (zum Beispiel einem Quartal oder Geschäftsjahr) zugeschrieben werden.
Was es dabei zu beachten gilt, erklärt Unternehmensberater Martin Posladek anhand von praktischen Beispielen.
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Die Rechnungsabgrenzung ist zwingend erforderlich, um den exakten Periodengewinn eines Unternehmens zu ermitteln. Weil es zwischen Einzahlungen und Ausgaben bzw. Erträgen und Aufwendungen oft zu zeitlichen Differenzen kommt, können Unstimmigkeiten darüber entstehen, welcher Periode der Erfolg eines Unternehmens zuzuordnen ist.
Anhand von praktischen Beispielen werden die unterschiedlichen Formen der Rechnungsabgrenzung behandelt:
Dabei wird auch auf die Unterschiede zwischen Handels- und Steuerrecht eingegangen.
Nach seiner Ausbildung zum Bürokaufmann und zur Verwaltungsfachkraft ÖD schloss Martin Posladek sein Studium als Diplom-Betriebswirt ab. Seitdem arbeitet er als selbstständiger Unternehmensberater und Dozent an der IHK-Akademie Reutlingen sowie für freie Bildungsträger. Zudem gehört er in diversen IHKs und der DHBW dem Prüfungsausschuss an.
Martin Posladek
selbstständiger Unternehmensberater und Dozent an der IHK-Akademie ReutlingenIHK-Forum Reutlingen: Raum Neckar
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