Inhaltsstarke und authentische Aussagen über die eigenen Nachhaltigkeitsaktivitäten stärken das Image des Unternehmens. Unpräzise Formulierungen und falsch verwendete Begrifflichkeiten können dagegen zum Vorwurf des „Greenwashing“ führen.
Was sollte man in der Nachhaltigkeitskommunikation in jedem Fall vermeiden? Wo ist Vorsicht geboten? Und wieso ist es überhaupt so wichtig, in Sachen Nachhaltigkeit nicht nur zu handeln, sondern auch darüber zu reden?
Lisa Reehten von der Geschäftsleitung der Bosch Climate Solutions GmbH hat Antworten darauf. Beim Treffen des Netzwerks Kommunikation am 27. Juni präsentiert sie Beispiele gelungener interner und externer Kommunikation.
IHK-Netzwerke
Gut informiert. Besser vernetzt.
Lisa Reehten
Geschäftsleitung der Bosch Climate Solutions GmbH, Stuttgart
Nach dem Studium von International Business Management begann Lisa Reehtens Karriere bei IBM. Danach übernahm sie diverse Key-Account- und Management-Funktionen in Industrieunternehmen und baute so ihre Expertise im Bereich Elektronik-, Automobil- und Fertigungsindustrie auf.
2021 wechselte Lisa Reehten zur Bosch Climate Solutions und leitet dort seit 2022 die Nachhaltigkeits-Beratung.
Lisa Reehten