Die Teilnehmer erfahren, welche Maßnahmen des digitalen BGM (dBGM) es gibt, wie digitale Systeme die Mitarbeitergesundheit fördern und den Aufwand reduzieren und wie die Verknüpfung von analogen und digitalen Maßnahmen erfolgen kann. „Fitnesstracker, Sensorentechnik, Medizin-Apps und ähnliche Analyse-Tools stehen aktuell hoch im Kurs, viele machen den Beschäftigten auch großen Spaß“, sagt der Sportwissenschaftler und Fitness-Coach Fabian Vogt, der sich mit seiner Firma BGF-Training auf den Bereich Gesundheitsförderung spezialisiert hat und Partner der Tübinger Ambigate GmbH ist. „Wichtig ist es aber, die digitalen Instrumente nachhaltig und ganzheitlich einzusetzen.“ Wie dies gelingen kann, illustriert Vogt in seinem Vortrag.

Digitale Tools sind Zukunftstrend
„Digitale Tools gehören laut Trendstudie ‚Whatsnext‘ zu den wichtigsten Zukunftsthemen“, weiß Adrian Lenz, Berater für Betriebliches Gesundheitsmanagement bei der Techniker Krankenkasse. Er stellt beim Netzwerk-Treffen die Möglichkeiten des dBGM aus Sicht der Krankenkassen dar und erläutert beispielhaft das Online-Tool „TK Online Coach“.