In der Handelspolitik ist China seit geraumer Zeit Ziel von US-Kritik. Traditionell suchten die USA den Schulterschluss mit Partnern wie der EU und hielten sich an internationales Recht und insbesondere an WTO-Regeln, um handelspolitische Verwerfungen, die Chinas wirtschaftlicher Aufstieg verursacht, zu bewältigen. Deutsche Unternehmen haben viele Niederlassungen und Engagements in beiden Ländern. Sie verlieren durch die angekündigten Zölle gegen China und die erwarteten Gegenmaßnahmen doppelt.
Die Registrierung ist leider bereits geschlossen. Für Rückfragen nehmen Sie bitte Kontakt mit Sina Gollmer unter gollmer@reutlingen.ihk.de oder
Tel 07121201-176 auf.
US China Strafzölle - Konsequenzen und Auswirkungen für deutsche Unternehmen
1. Einleitung
2. Überblick Handelsbeziehungen
3. Handelspolitischer Kontext
4. Aktueller Stand der Eskalationsspirale und Verhandlungen
5. Auswirkungen auf deutsche Unternehmen - Was tun?
6. Ausblick
Klemens Kober ist seit 2016 Leiter des Referats Handelspolitik, EU-Zollfragen, Transatlantische Beziehungen beim Deutschen Industrie- und Handelskammertag in Brüssel. Er vertritt den DIHK in verschiedenen europäischen und internationalen Gremien, etwa beim europäischen Kammerdachverband Eurochambres oder der Internationalen Handelskammer ICC und ist Mitglied der DIHK- und Eurochambres- Brexit-Taskforces. Zuvor arbeitete er in der Generaldirektion Handel der Europäischen Kommission, der Deutsch-Argentinischen Industrie- und Handelskammer und der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik. Seine wirtschafts- und staatsrechtlichen Studien absolvierte er in Deutschland, Frankreich und Lateinamerika.
Der Zugang zum IHK-Forum führt über die Alteburgstraße19. Parkmöglichkeiten finden Sie im Parkhaus Pomologie, Alteburgstraße 11, 72762 Reutlingen. Der Münzautomat nimmt nur Münzgeld.