Das Seminar zeigt, wie Ursprungsnachweise effektiv und transparent verwaltet werden.
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Je aufwändiger die Bearbeitung von Ursprungsnachweisen und die Präferenzkalkulation sind, desto unattraktiver ist der Wettbewerbsvorteil, der aus den Handelsabkommen resultieren soll. Wer am Freihandel partizipieren will, sollte Aufwand und Vorteile abzuwägen und die Möglichkeiten von IT-Unterstützung zu prüfen.
Um ein Präferenzabkommen nutzen zu können, müssen Nachweise über die präferentielle Ursprungseigenschaft der Ware vorliegen. Innerhalb der EU sind dafür Lieferantenerklärungen vorgesehen. Im Handel über die EU hinaus müssen Präferenznachweise, wie zum Beispiel Warenverkehrsbescheinigungen oder gegebenenfalls Ursprungserklärungen auf der Rechnung erbracht werden. Je effizienter und transparenter die Nachweise eingangsseitig verwaltet werden, desto besser und effizienter ist das Ausstellen eines Nachweises kundenseitig. Dieses Seminar zeigt, welche Unterlagen gebraucht werden und wie diese erhalten, verwaltet und erneuert werden.
Inhalte:
Zielgruppe:
Referent:
Philipp Geiger, Diplom-Betriebswirt und Bachelor of Business Administrationnoch, ist Account Manager und Dozent in den Bereichen Logistik sowie Warenursprung und Präferenzen.
Die Parkplätze bei der IHK sind begrenzt. Alternative Parkmöglichkeiten gibt es im etwa drei Gehminuten entfernten
Parkhaus Pomologie, Alteburgstraße 11, 72762 Reutlingen.
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