Mit der Taxonomie hat die EU ein Regelwerk vorgelegt, das Standards für ökologisches Wirtschaften festlegt. Mit dem Klassifizierungsinstrument sollen sämtliche Wirtschaftsaktivitäten hinsichtlich ihrer Nachhaltigkeit eingeordnet werden. Damit will die EU-Kommission ihren „Europäischen Green Deal“ umsetzen. Dazu kommen weitere gesetzliche Anforderungen wie z B. das Lieferkettensorgfaltspflichten-Gesetz und die Corporate Sustainability Reporting Direktive (CSRD).
Auch innerhalb von bestimmten Lieferketten nehmen Anforderungen, welche von großen Abnehmern formuliert werden, zu. Dies alles wird nicht nur Finanzmarktakteure und Großunternehmen treffen, sondern zukünftig auch kleine und mittelständische Unternehmen. Dabei haben Betriebe, die sich frühzeitig nachhaltig aufstellen, einen klaren Vorteil.
Die Online-Veranstaltung gibt einen Überblick über mögliche Herangehensweisen, Risiken und Chancen.
Environmental, Social, Governance (ESG) - was auf Unternehmen und Finanzwirtschaft zukommt
Referent: Martin Seimetz, Commerzbank AG, Managing Director Risk & Resource Management
Wie die Umsetzung von Nachhaltigkeit in KMU gelingt
Was heißt Nachhaltigkeit im Alltag mittelständischer Betriebe? Christof Kocher erläutert, wie die Umsetzung von Nachhaltigkeitsinitiativen gelingt. Er geht auf nützliche Werkzeuge und Vorgehensweisen ein und berichtet auch darüber, wie man’s möglichst nicht machen sollte.
Referent: Christof Kocher, MBA, Financial Reporting Service
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