Auswirkungen des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) auf deutsche Unternehmen in China

Das LkSG ist seit dem 1. Januar 2023 in Kraft für Unternehmen mit Sitz in Deutschland und mehr als 3.000 Mitarbeitenden. Doch auch kleinere Unternehmen, etwa Zulieferer, können indirekt betroffen sein. Aufgrund der globalen Ausrichtung der Liefer­ketten wird das LkSG auch die Geschäftstätigkeiten deutscher Unternehmen in China beeinflussen. Das macht eine gründliche Be­wertung und Anpas­sung des bestehenden Compliance-Managements erforder­lich.

Welche Lieferketten-Risiken gibt es in China? Welche Branchen scheinen in China besonders anfällig für negative Auswirkungen auf Menschen-/Arbeitsrechte oder Umweltfragen zu sein? Gibt es in China Rechtsvorschriften, die sich mit diesen Risiken befassen? In welchem Umfang werden sie in der Praxis durchgesetzt? Gibt es bereits Fallbeispiele, wie Unternehmen unter dem LkSG agieren?

Antworten darauf sowie auf Ihre speziellen Fragen und Anliegen gibt Sebastian Wiendeck, Rechtsanwalt und Partner bei Rödl & Partner Shanghai.

Weitere Termine der "China aktuell" - Reihe

• 5. April 2023 | China aktuell: Sicheres Sourcing in China | Stella Metzger, Asien-Expertin, HK Region Stuttgart
• 27. April 2023 | China aktuell: Status quo und Ausblick für die Maschinenbaubranche | Claudia Barkowsky, Geschäftsführerin des VDMA Verbindungsbüros China | Anmeldung in Kürze möglich