Brexit-Blitzlicht

Am 31. Dezember 2020 endete die Übergangsphase des EU-Austritts des Vereinigten Königreich, weithin als Brexit bekannt. Die EU und das UK müssen daher ihre wirtschaftspolitischen Beziehungen neu verhandeln und in neue Bahnen leiten. Ein Abkommen in den letzten Tagen des Jahres 2020 haben den harten Brexit verhindert. Die Auswirkungen auf deutsche Unternehmen sind dennoch zahlreich und schwierig zu überblicken. Im Gespräch mit Dr. Hoppe, Geschäftsführer von der AHK Großbritannien, wird am 25. Januar um 15 Uhr ein Blick auf die aktuellen Entwicklungen gerichtet. Was müssen Unternehmen beachten? Wie ist der Stand der Verhandlungen?

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Brexit-Blitzlicht

25. Januar 2021, 15:00 - 16:00 Uhr (MEZ)

Agenda und Referent

Der Austritt des Vereinigten Königreichs ist bislang einzigartig in der Geschichte der Europäischen Union. Dies zeigt sich besonders in der Schwierigkeit der Verhandlungen der beteiligten Parteien. Viereinhalb Jahre nach dem Referendum, bei dem die Mehrheit für den Austritt des Königreichs aus der EU gestimmt hat, findet der Austritt endgültig statt. Welche Auswirkungen dieser Austritt für deutsche Unternehmen hat, ist Gegenstand dieser Veranstaltung der IHK Reutlingen.

Themen:

  • Begrüßung
  • Praktische Informationen für Unternehmen: Was müssen Unternehmen beachten? Mit welchen Anfragen kommen die Unternehmen auf die AHK zu? Mit welchen Dienstleistungen unterstützt die AHK deutsche Unternehmen? (Dr. Ulrich Hoppe)

  • Erfahrungsbericht eines Unternehmensvertreters (Dr. Thomas Kaup, Leitung Vertrieb Maschinen, Prokura bei der WAFIOS AG)

  • Fragen- und Antwort-Runde

Die Veranstaltung findet  virtuell statt. Sie erhalten die Zugangsdaten nach der Anmeldung.

Referent:

Dr. Ulrich Hoppe, Geschäftsführer der AHK Großbritannien

in Kooperation mit dem Enterprise Europe Network