Ethische, rechtliche, soziale und ökonomische Aspekte einbeziehen | 05. Februar
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Manchmal zieht eine Technikentwicklung unvorhergesehene Probleme nach sich, die im Nachhinein nur aufwendig zu beheben sind. Erinnern Sie sich an den „Nacktscanner“ zur Sicherheitskontrolle an Flughäfen? Erst nachdem die Scanner schon im Einsatz waren, wurde klar, dass gravierende ethische und soziale Aspekte nicht erkannt wurden. Die Hersteller mussten ihre Geräte zurückziehen und kostenintensiv nachrüsten.
Es gibt jedoch Wege, solchen bösen Überraschungen, die nach Markteintritt auftreten können, vorzubeugen. Expertinnen und Experten aus den Bereichen Ethik, Recht, Sozialwissenschaften und Ökonomie zeigen anhand von Praxisbeispielen und konkreten Arbeitsmaterialien, wie solche Aspekte frühzeitig erkannt und in Entwicklungsprozesse integriert werden können.
Dr. Mone Spindler, „Schwerpunkt Ethik und Integration“, Internationales Zentrum für Ethik in den Wissenschaften (IZEW), Universität Tübingen
Céline Gressel, „Schwerpunkt Soziologie“, IZEW, Universität Tübingen
Alexander Orlowski, „Schwerpunkt Soziologie“, IZEW Universität Tübingen
Sebastian Runschke, „Schwerpunkt Recht“, Forschungszentrum Technikrecht e.V. (FZT), Humboldt Universität zu Berlin
Dr. Sven Wydra „Schwerpunkt Wirtschaftswissenschaften“, Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung (ISI), Karlsruhe
Was sind ethische, rechtliche, soziale und ökonomische Aspekte einer Technikentwicklung?
Welche Kompetenzen bringen VertreterInnen aus Ethik, Recht, Sozialwissenschaften und Ökonomie für ein Technikentwicklungsvorhaben mit?
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