Der neue Zollkompromiss zwischen der EU und den USA sorgt für Unsicherheit bei vielen exportorientierten Unternehmen in der Region Neckar-Alb. Zwar wurden europäische Gegenzölle vorerst vermieden, gleichzeitig gelten jedoch neue US-Zölle von bis zu 15 Prozent auf zahlreiche EU-Produkte. Erste wirtschaftliche Auswirkungen zeichnen sich bereits ab, insbesondere für die Industrie, den Maschinenbau und die Automobilzulieferbranche.
Welche Konsequenzen ergeben sich daraus für regionale Unternehmen? Wie verändern sich Marktbedingungen, Absatzpotenziale und Lieferketten? Und welche Perspektiven bestehen für den weiteren Verlauf der transatlantischen Handelspolitik?
Diesen Fragen widmen wir uns im Rahmen eines Roundtables am
12. August von 08:30 bis 10:00 Uhr
im Frühstücksformat bei der IHK Reutlingen
Paul Meyer, Referatsleiter US-Handelspolitik bei der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK), wird digital zugeschaltet und gibt einen Überblick zur aktuellen handelspolitischen Lage zwischen den USA und Europa. Im Mittelpunkt stehen dabei die Folgen des Zollabkommens für die deutsche Wirtschaft sowie mögliche strategische Ansätze für Unternehmen in unserer Region.
Nutzen Sie die Gelegenheit, sich in vertraulichem Rahmen mit Geschäftsführer/-innen und Vertriebsverantwortlichen über Herausforderungen und Einschätzungen zum US-Geschäft auszutauschen.
Die Teilnahme ist kostenfrei.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.
Foto: Weissblick/fotolia.com