13.7.2021 | Aspirin und Antibiotika erhalten Sie in Ihrer Apotheke und sie helfen gegen Kopfschmerzen und Infektionen – jedem. Im 21. Jahrhundert können individuell – in Stückzahl eins – produzierte Rezepturen viele weitere Leiden mindern. „Tübingen“ liefert dazu Lösungen. Neben der RNA, die als Wirksubstanz neuartiger Impfstoffe entscheidend zur Überwindung der Pandemie beiträgt, zählen zu diesen Medikamenten der Zukunft individuelle Peptidrezepturen, Kleinmoleküle und sogenannte Biologicals. Diese gilt es zukünftig zu nutzen und Lösungen für die Apotheke des 21. Jahrhunderts zu finden. Am Ort der Entdeckung der RNA, dem Tübinger Schloss, tauschen wir uns dazu aus.
Gerne werden Statements zum Thema „Apotheke des 21. Jahrhunderts“ in der Diskussion berücksichtigt. Den Titel der Statements bitte bereits bei der Anmeldung angeben.
Bei schlechtem Wetter fällt die Veranstaltung kurzfristig aus.
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Treffpunkt: Im Schlosshof des Schlosses Hohentübingen
Bitte seien Sie bis spätestens 17:30 Uhr vor Ort.
Vor dem eigentlichen Programm haben Sie die Möglichkeit, mehr zum Schloss und den Exponaten des Museums der Universität zu erfahren. Dazu zählen das älteste bekannte Kunstwerk der Welt und das älteste Musikinstrument im Original sowie Abgüsse von antiken Statuen, die sich aus Respekt noch nicht einmal Michelangelo getraut hat nachzubilden. Frau Zundel vom MUT erläutert diese via Mikrofon auf Ihr Headset.